Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert Volkswagen auf, ein Elektroauto für 20.000 Euro anzubieten. Konkurrenzanbieter wie Hyundai und Dacia bieten bereits günstigere E-Autos an, während VW noch keine preiswerten Modelle auf dem Markt hat.
Beim Industrie-Gipfel des Handelsblatts hat Wirtschaft sminister Robert Habeck auch über die aktuelle Lage der deutschen Automobilindustrie gesprochen. Dabei hatte er eine klare Forderung an Volkswagen . Wirtschaft sminister Robert Habeck kritisierte auf dem Handelsblatt Industrie-Gipfel 2024 die aktuelle Lage der Automobilindustrie und forderte von VW ein Elektroauto für 20.000 Euro. Bislang gibt es von Volkswagen nur Ankündigungen für preiswerte Modelle, aber keine auf dem Markt.
Das aktuell günstigste VW-E-Auto, der ID.3, kostet mit Kaufprämie knapp 29.760 Euro. Der angekündigte ID.2 soll ab 2026 für unter 25.000 Euro kommen, der ID.1 sogar erst 2027 für unter 20.000 Euro. Konkurrenzanbieter wie Hyundai und Dacia bieten schon jetzt E-Autos ab 16.900 Euro an. Während VW, Audi und Co. schwächeln: BMW steckt die Krise einfach weg. Während die deutsche Autoindustrie von Krisen erschüttert wird, setzt BMW mit der „Neuen Klasse“ auf einen mutigen Neuanfang. Der Plan scheint aufzugehen.Trotz China-Zöllen: Auto-Chef glaubt nicht an E-Auto-Einbruch Volvo bleibt trotz globaler Herausforderungen widerstandsfähig und betont die Bedeutung von Hybridmodellen sowie neuen Produktionsstandorten. CEO Jim Rowan setzt auf Effizienz und Innovation, um bis 2025 im Premiumsegment führend zu sein. Ein führerloser Dacia rast mitten in Deutschland über die Autobahn, reißt Baustellen-Poller um und gefährdet andere Verkehrsteilnehmer. Ein mutiger Porschefahrer schreitet ein, ohne Rücksicht auf seinen Wagen und sein Leben. DS präsentiert mit dem DS No.8 ein neues Topmodell. Die vollelektrische Schräghecklimousine ist dabei auf ein extravagantes Design und eine luxuriöse Ausstattung ausgelegt. Alles zu Leistung, Reichweite und Ausstattung der neuen Elektro-Limousine
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