Hamburg & Schleswig-Holstein: Habeck: Zukunft von Batteriefabrik hängt an Investoren

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Es ist ein Prestigeprojekt, das keinen Glanz verbreitet. Wie es mit der geplanten Northvolt-Batteriefabrik weitergeht, hängt wohl von Investoren ab. Es gebe Gespräche, sagt Wirtschaftsminister Habeck.

Es ist ein Prestigeprojekt, das keinen Glanz verbreitet. Wie es mit der geplanten Northvolt- Batteriefabrik weitergeht, hängt wohl von Investoren ab. Es gebe Gespräche, sagt Wirtschaftsminister Habeck .

Kappeln/Heide - Die Zukunft der geplanten Northvolt-Batteriefabrik in Heide hängt nach Überzeugung von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vom Einstieg weiterer Investoren ab. Derzeit liefen Gespräche mit Interessenten, sagte Habeck dem NDR am Rande einer Veranstaltung in Kappeln. "Ob das dann wirklich dazu führt, dass am Ende alles steht, das kann ich heute nicht sagen. Da ist eine Dynamik drin und hoffentlich passiert es auch.

Von den technischen und finanziellen Problemen bei Northvolt habe er erst nach Vertragsschluss mit dem Unternehmen erfahren, so Habeck. Northvolt hatte im Januar 2024 die Entscheidung für den Bau einer Batteriefabrik in Heide bekanntgegeben. Auf die Frage, ob das schwedische Unternehmen möglicherweise wichtige Informationen zurückgehalten habe, sagt Habeck: "Die Probleme bei Northvolt wurden uns erst bekannt, weit, nachdem die Verträge geschlossen wurden.

In der zweiten Jahreshälfte 2027 plant Northvolt, mit der ersten Zellmontage in Heide zu beginnen. In Anschluss soll der Fabrikhochlauf starten. Die Krise bei dem Unternehmen könnte für den Bund und das Land Schleswig-Holstein teuer werden. Northvolt hat rund 600 Millionen Euro von der staatlichen Förderbank KfW erhalten, für die Bund und Land je zur Hälfte bürgen.

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