Schwerer Schritt nach fast 150 Jahren Unternehmensgeschichte: Möbel Scharbau an der Dehnhaide in Barmbek schließt. Für den Inhaber des Traditionsgeschäfts lohnt es sich einfach nicht mehr – auch, weil immer mehr Menschen bei den großen Möbelhäusern kaufen.
– im Traditionsbetrieb ist Räumungsverkauf und zu ergattern ist alles, was das Möbelherz begehrt: Sofas, Tische, Stühle, Betten. Bitterer Hintergrund von „Alles muss raus“: Inhaber Frank Scheppmann, der das Unternehmen vor 15 Jahren von der Gründerfamilie übernommen hatte, muss schließen.
„Es ist bitter, sehr bitter. Eine Ära geht zu Ende“, sagt der 64-Jährige dem „Abendblatt“. „Aber wirtschaftlich lohnt es sich nicht mehr“, so Scheppmann weiter. Nach„Die Leute halten das Geld zusammen, vor allem im hochwertigen Segment ist das Kaufverhalten rückläufig“, erklärt Scheppmann, der von einem rund 30-prozentigen Umsatzminus in seinem Geschäft mit hochwertigen Möbelstücken spricht.
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