Fünf Runden vor Schluss haben die Delmestädter drei Punkte Rückstand auf den OHV Aurich II auf dem vorletzten Platz. Ein Sieg im direkten Duell ist ...
Fünf Runden vor Schluss haben die Delmestädter drei Punkte Rückstand auf den OHV Aurich II auf dem vorletzten Platz. Ein Sieg im direkten Duell ist unabdingbar, doch dieser alleine reicht auf keinen Fall.II, zuletzt zweimal siegte, verloren die Delmestädter zehnmal in Serie. Der vorletzte Platz in der Endabrechnung garantiert die Teilnahme an der in der kommenden Saison fünftklassigen Oberliga, der Letzte muss in die Relegation.
So ganz klar ist das nicht, da die Bremer Mannschaft im Umbruch ist, zuletzt spielten vermehrt Talente aus der A-Junioren-Bundesliga."Bremen ist nicht der Gegner, der in den letzten Wochen über Beständigkeit kam", sagt Meißner. Der HC verlor zwar gegen Aurich, schoss eine Woche davor jedoch Heidmark mit 14 Toren aus der eigenen Halle und unterlag jüngst nur knapp mit einem Tor beim Vierten aus Varel.
Ein wenig nervös sei er."Aber ich habe per se kein schlechtes Gefühl. Aber das hatte ich in den vergangenen Wochen oft auch nicht und man weiß ja, wie es gelaufen ist", ordnet der HSG-Trainer ein. Verstärkung bekommt er von Tim Coors. Der ehemalige Zweitligaspieler rückt ins Aufgebot, weitere Verstärkung aus der Zweiten gibt es jedoch nicht, da Frederic Oetken angeschlagen nicht zur Verfügung steht.
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