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und anderen Ländern schwach in die Woche gestartet. Der Kurs sackte in der Nacht auf Montag bis auf 1,0141 Dollar und damit den tiefsten Stand seit November 2022 ab. Zuletzt konnte sich der Euro etwas erholen, kostete aber mit 1,0245 Dollar immer noch gut einen Cent weniger als am Freitagabend.
Der US-Dollar, den Investoren in unruhigen Zeiten oftmals als vermeintlich sicheren Hafen nutzen, zog am Montag kräftig an, der Kurs des Euro geriet im Gegenzug unter Druck. Am Morgen mussten für einen Euro 1,0231 Dollar gezahlt werden, vor dem Wochenende waren es phasenweise noch 1,04 Dollar gewesen. Ohnehin befindet sich der Dollar seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten Anfang November verstärkt im Aufwind. Zuvor hatte ein Euro noch mehr als 1,09 Dollar gekostet.
Deutlichere Verluste gab es am Mittwoch bei Kryptowährungen. Dabei hielt sich die älteste und bekannteste Kryptowährung Bitcoin noch vergleichsweise gut. Auf der Handelsplattform Bitstamp kostete ein Bitcoin zuletzt gut 93.000 Dollar – am Freitag waren es zeitweise noch 105.000 Dollar gewesen. Deutlich höher fiel das Minus beim Ethereum aus. Der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung sackte um ein Viertel auf weniger als 2500 US-Dollar ab..
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