Seit seiner Wahl zum JU-Chef im Juli 2023 tobt ein Streit um Harald Burkart. Das Landgericht bestätigt diesen nun im Amt.
zum Vorsitzenden der Jungen Union Berlin für rechtmäßig erklärt. Demnach sei dessen Wahl im Sommer 2023 „nicht wirksam angefochten“ worden. Die von verschiedenen Schiedsgerichten der JU und CDU gefällten Urteile,, seien „evident falsch“. Burkart sieht sich bestätigt und verbleibt zumindest bis zur turnusgemäßen Neuwahl des JU-Vorstands im Frühjahr im Amt.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone.
Auslöser des Streits ist eine im Juli 2023 durchgeführte digitale Landeskonferenz der Jungen Union. Auf dieser waren Burkart und die übrigen Mitglieder des JU-Landesvorstands gewählt worden. Direkt im Anschluss erkannten acht von zwölf Berliner JU-Kreisverbänden die Wahl nicht an und legten Rechtsmittel dagegen ein. Ihnen gab das JU-Bundesschiedsgericht und später auch das Bundesschiedsgericht der CDU recht.
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