Härteres YouTube-Vorgehen: Hunderttausende Nutzer haben Adblocker deinstalliert

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Das Durchgreifen von YouTube bei Werbeblockern veranlasst Zuschauer zu Experimenten mit dem Austausch verfügbarer Lösungen. Auch Microsofts Browser ist gefragt.

, das YouTube seit Mitte Oktober praktiziert, führt zu massiven Neuorientierungen bei Nutzern. Zahlen aus der Branche deuten laut dem US-Magazin Wired darauf hin, dass das Vorgehen der Google-Tochter prinzipiell funktioniere. Demnach haben allein in den vergangenen zwei Wochen "hunderttausende Menschen Werbeblocker deinstalliert". Dabei handle es um einen Rekord.

Ghostery-Konkurrent AdGuard verzeichnet der Meldung zufolge bei rund 75 Millionen Nutzern normalerweise etwa 6000 Deinstallationen pro Tag für seine Chrome-Erweiterung. Vom 9. Oktober bis zum Monatsende lagen diese bei über 11.000 pro Tag und stiegen am 18. Oktober auf etwa 52.000. Bei dem Unternehmen mit Sitz in Zypern häuften sich demnach die Nutzerbeschwerden in jüngster Zeit deutlich. Am 18. und 27. Oktober seien aber auch rund 60.

AdLock weist für Oktober etwa 30 Prozent mehr tägliche Installationen und Deinstallationen als in den Vormonaten aus. Der Kölner Anbieter Eyeo ermöglicht es Käufern seiner diversen Adblock-Lösungen prinzipiell, Anzeigen nur für bestimmte YouTube-Videos oder YouTube-Ersteller zuzulassen. Wie viele Nutzer von dieser Option Gebrauch machen, verfolgt das Unternehmen aber nicht.

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