Der neue Sportchef Horst Heldt sieht auf einigen Positionen noch Bedarf. Zudem lobt er Probetorhüter Carl Klaus. Eine Entscheidung über seine Zukunft steht aber noch aus.
Der neue Sportchef Horst Heldt sieht auf einigen Positionen noch Bedarf. Zudem lobt er Probetorhüter Carl Klaus. Eine Entscheidung über seine Zukunft steht aber noch aus.Aus Union Berlins Trainingslager in Längenfeld/Österreich berichtet Jannis Klimburg
Mit 28 Spielern im Kader wirkt der Kader von Union Berlin noch ein wenig zu aufgebläht. Vor allem, weil die Eisernen - anders als in den Vorjahren - nicht mehr dreigleisig, sondern nur noch zweigleisig fahren. Heißt: Die Konzentration liegt voll auf der Bundesliga und dem DFB-Pokal. Und genau dafür stehen noch zu viele Akteure im Aufgebot."Wir wollen uns noch verschlanken. Es gibt Positionen, wo Bedarf ist. Und es gibt Positionen, wo weniger Bedarf ist.
Bis dato gab es schon einige Änderungen auf den wichtigen Positionen. Heldt agiert als neuer Sportchef, Oliver Ruhnert im Hintergrund als Chefscout und seit dem 1. Juli leitet Bo Svensson die Geschicke als neuer Trainer. Schon nach nur einem halben Monat in dieser Konstellation will Ruhnert im Trainingslager eine neue Grundstimmung ausgemacht haben."Ich nehme einen großen Unterschied in den ganzen Abläufen wahr.
Eine Mentalität und Atmosphäre, die dem gesamten Verein nach der verkorksten abgelaufenen Spielzeit nur gut tun kann und gleichzeitig vonnöten ist...
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