Hitler-Park und Prestigeobjekte der Nazis: Das sind die 13 „bösen Orte“ Bielefelds

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Hitler-Park und Prestigeobjekte der Nazis: Das sind die 13 „bösen Orte“ Bielefelds
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Während mit Gedenktafeln an die Verbrechen der Nazis erinnert wird, geraten die Orte, an denen sich das Dritte Reich feierte, in Vergessenheit. Mit Karte.

Bielefeld . Was macht einen Ort böse? Mit Blick auf den Nationalsozialismus ist die Frage oft schnell beantwortet: Es sind die Verbrechen und Gräueltaten, die an ihnen begangen wurden – und an die auch in Bielefeld an vielen Stellen mit Gedenksteinen oder Bronzetafeln erinnert wird. Doch die Nazis haben viel mehr als diese Orte mit ihrem ideologischen Gift getränkt, ganze Gebäude oder Plätze für sich und ihre Propaganda vereinnahmt.

April, um 19 Uhr im Historischen Museum, Ravensberger Park 2. Der Eintritt kostet 5 Euro. Vom Johannisberg bis zum Geburtshaus von Horst Wessel Exemplarisch werden hier 13 Orte aufgeführt, die zu den „Bösen Orten“ in Bielefeld zählen könnten. 1. Rudolf-Oetker-Halle. An Hitlers 44. Geburtstag wurde am 20. April 1933 der Bürgerpark in „Adolf-Hitler-Park“ umbenannt – komplett mit Fackelzug, Scheinwerfern und beleuchtetem Hakenkreuz. 2. Sparrenburg.

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