Düsseldorf - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nimmt bei seiner Forderung nach einer Pflichtversicherung für Elementarschäden den Bundeskanzler
Wieder versinken Regionen im Hochwasser - diesmal vor allem in Süddeutschland. NRW-Ministerpräsident Wüst erneuert seine Forderung nach einer Pflichtversicherung und nimmt Olaf Scholz in die Pflicht. Ein Verband von Wohneigentümern ist dagegen.für Elementarschäden den Bundeskanzler in die Pflicht. "Deutschland steht im Dauerregen, doch der Kanzler spannt den Regenschirm nicht auf.
Die Länderchefs wollen am 20. Juni mit Scholz über die mögliche Einführung einer Pflichtversicherung beraten. "Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden würde nicht nur vielen Menschen Sicherheit geben und sie im Ernstfall vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahren. Wir würden damit auch im Sinne des Steuerzahlers handeln, der nach den jetzigen Regelungen immer wieder für Milliarden-Schäden geradestehen muss", sagte.
Der Eigentümerverband Haus & Grund sprach sich hingegen gegen eine Pflichtversicherung aus. "Eine Pflichtversicherung verhindert keinen einzigen Schadensfall", sagte Verbandspräsident Kai Warnecke laut einer Mitteilung. Im Mittelpunkt sollten ihm zufolge stattdessen Schutzmaßnahmen gegen Starkregen und Überflutungen stehen.
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