Düsseldorf - NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) nimmt bei seiner Forderung nach einer Pflichtversicherung für Elementarschäden den Bundeskanzler
Wieder versinken Regionen im Hochwasser - diesmal vor allem in Süddeutschland. NRW-Ministerpräsident Wüst erneuert seine Forderung nach einer Pflichtversicherung. Ein Verband von Wohneigentümern ist dagegen.für Elementarschäden den Bundeskanzler in die Pflicht. "Deutschland steht im Dauerregen, doch der Kanzler spannt den Regenschirm nicht auf.
"Das Hochwasser in Süddeutschland zeigt uns einmal mehr: Wir werden uns in Deutschland an Extremwetterereignisse als Teil unseres Alltags gewöhnen müssen. Eine Pflichtversicherung für Elementarschäden wäre jetzt die richtige finanzielle Schadensvorsorge", sohat sich als Finanzminister und Bundeskanzler für die Einführung ausgesprochen.
Der Eigentümerverband Haus & Grund sprach sich hingegen gegen eine Pflichtversicherung aus. "Eine Pflichtversicherung verhindert keinen einzigen Schadensfall", sagte Verbandspräsident Kai Warnecke laut einer Mitteilung. Im Mittelpunkt sollten ihm zufolge stattdessen Schutzmaßnahmen gegen Starkregen und Überflutungen stehen.
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