Human Rights Watch wirft FIFA Verstoß gegen eigene Regeln vor

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Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisiert die Vergabe der WM 2030 an sechs Länder sowie das geplante Turnier in Saudi-Arabien. Es kommt zu schweren Menschenrechtsverletzungen in den Gastgebernationen. Die Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien trotz der Menschenrechtsbilanz des Landes zeigt die Augenwischerei der FIFA.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft dem Fußball-Weltverband FIFA vor dem Hintergrund der WM-Vergabe 2030 an sechs Länder sowie des sich anbahnenden Turniers vier Jahre später in Saudi-Arabien den Bruch der eigenen Regeln vor.

"Knapp ein Jahr nach den Menschenrechtskatastrophen bei der WM 2022 in Katar hat die FIFA die Lektion nicht gelernt, dass die Vergabe von milliardenschweren Veranstaltungen ohne gebührende Sorgfalt und Transparenz das Risiko von Korruption und schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen birgt", sagte Minky Worden, Direktorin für globale Initiativen bei Human Rights Watch:"Die Möglichkeit, dass die FIFA Saudi-Arabien den Zuschlag für die WM 2034 erteilt, obwohl...

Darin heißt es in Artikel 7:"Die FIFA wird konstruktiv mit den zuständigen Behörden und anderen Interessengruppen zusammenarbeiten und alle Anstrengungen unternehmen, um ihrer internationalen Menschenrechtsverantwortung gerecht zu werden."

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