Der gestiegene Anteil von Strom aus erneuerbaren Quellen in der Produktion ist einer der Hauptgründe dafür, warum die gesamte Klimabilanz von IKEA im GJ22 im Vergleich zu GJ21 absolut um 5 % zurückgegangen ist. Um die Senkung der Klimabilanz bei der Produktion zu beschleunigen, hat IKEA beschlossen, zehn weitere Märkte in das Programm einzubeziehen, das Lieferanten bei der Umstellung auf Strom aus erneuerbaren Quellen unterstützt.
Fast zwei Drittel der IKEA Klimabilanz sind direkt auf die Lieferkette zurückzuführen, das betrifft auch die Produktion bei Lieferanten. Um dazu beizutragen, den Klimawandel auf 1,5° C zu begrenzen, müssen die Treibhausgasemissionen drastisch gesenkt werden. Aus diesem Grund, das Lieferanten darin unterstützt, Strom aus erneuerbaren Quellen zu kaufen - ergänzend zu erneuerbarer Energie, die auf dem eigenen Gelände erzeugt und finanziert wird*.
"Das Streben nach 100 % erneuerbarer Energie ist entscheidend, um den Klimawandel auf 1,5° C zu begrenzen. Wir wissen, dass viele unserer Lieferanten Schwierigkeiten haben, 100 % erneuerbaren Strom zu kaufen, und dass nur ein Teil davon vor Ort erzeugt werden kann. Durch unsere Zusammenarbeit haben wir gezeigt, dass es möglich ist, Strom aus erneuerbaren Quellen zugänglicher und erschwinglicher zu machen.
* IKEA kombiniert zwei Angebote, die Lieferanten dabei unterstützen, in ihrem Betrieb 100 % erneuerbare Energie zu nutzen. Diese Angebote sind:IKEA wird lokale Lösungen anbieten, wie z. B. gebündelte Rahmenverträge und sogenannte Power Purchase Agreements, um Strom aus erneuerbaren Quellen aus dem Netz zu beziehen, sodass seine Direktlieferanten 100 % Strom aus erneuerbaren Quellen in ihrer Produktion nutzen können.
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