2024 wächst das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt auf 35 Mrd. Euro mit Fokus auf Wohninvestments.
Zweistellig ist das Transaktionsvolumen auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt im Jahr 2024 auf rund 35 Mrd. Euro gewachsen. Nach den am 8. Januar veröffentlichten Zahlen der beiden großen Immobiliendienstleister JLL und BNP Real Estate waren dafür in erster Linie mit einem knappen Drittel Investments in Wohn-, Studenten- und Seniorenimmobilien verantwortlich. Es folgen Logistik sowie Einzelhandel und der langjährige Champion Büros.
Für diese optimistische Sicht spricht das deutlich verbesserte vierte Quartal des Vorjahres, aber auch die erhöhte Bereitschaft der Banken, wieder mehr Immobilienkredite zur Verfügung zu stellen. Dies gilt aber nicht für alle Nutzungsarten und Risikostufen. Gerade Projektentwicklungen stoßen nach wie vor auf erhebliche Schwierigkeiten, Kapital zu bekommen. Wenn, dann gelingt das nur mit Vorvermietungsquoten von mindestens 50%.
An Chinas Finanzmärkten regiert verstärkte Nervosität. Konjunktursorgen verhageln den Jahresauftakt an der Börse. Die langfristigen Bondrenditen loten immer neue Rekordtiefen aus, ein Signal für latenten Konjunkturpessimismus. Damit verstärkt sich auch der Druck auf den Yuan, der weiter an Boden zum Dollar verliert.Die Bedrohung durch Automatensprenger nimmt offenbar ab. In Nordrhein-Westfalen ist der Rückgang der Fallzahlen besonders deutlich.
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