Die Ampelparteien wollen die Einbuergerung von Ausländern schneller ermöglichen. Damit begeben sie sich auf gefährliches Terrain, kommentiert RWais.
Mit der geplanten Reform des Einbürgerungsrechts begibt sich die Ampel-Koalition auf gefährliches Terrain. Integration ist eine Bringschuld, die im Idealfall auch mit dem deutschen Pass belohnt werden soll.
Besonders gewagt ist das Argument, dass ältere Gastarbeiter ja nie die Gelegenheit gehabt hätten, einen Deutschkurs zu besuchen und im fortgeschrittenen Alter von 67 Jahren daher auch ohne Sprachnachweis eingebürgert werden sollen.Diese Menschen leben teilweise seit mehr als 40 Jahren in der Bundesrepublik – sie hätten also reichlich Zeit gehabt, sich die deutsche Sprache anzueignen und haben es in den meisten Fällen auch wie selbstverständlich getan.
Diejenigen jedoch, die sich in ihren Parallelgesellschaften eingerichtet haben, die gar nicht willens sind, sich zu integrieren und diese Kultur der Abschottung häufig auch noch ihren Kindern aufzwingen, darf auch das gastfreundlichste Deutschland nicht noch mit dem deutschen Pass adeln.
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