Ein Ticket für den Einzug ins Q2 konnte sich Jack Miller ergattern. Der KTM-Pilot landete im MotoGP-Zeittraining in Malaysia in den Top-10. Geholfen haben ihm unter anderem neue Upgrades an der RC16.
Ein Ticket für den Einzug ins Q2 konnte sich Jack Miller ergattern. Der KTM-Pilot landete im MotoGP-Zeittraining in Malaysia in den Top-10. Geholfen haben ihm unter anderem neue Upgrades an der RC16.Zum ersten Mal seit dem Misano-GP konnte sich Jack Miller wieder direkt für das Q2 qualifizieren, er zeigte sich auf dem Sepang International Circuit in guter Form. Mit einer Zeit von 1:58,360 min war er am Freitagnachmittag der schnellste KTM-Pilot, womit er sich in den Top-10 platzierte.
Wie viele andere Fahrer beschäftigt auch Miller die Wahl des richtigen Reifens in Malaysia. Aufgrund der hohen Temperaturen und des heißen Asphalts sieht er für sich nur eine Option. Der harte Reifen fällt laut Miller aufgrund mangelnder Haftung weg. «Im ersten Training bin ich mit den harten Reifen nur herumgewackelt», erläuterte er. Der Medium-Reifen erscheint ihm geeigneter. Er vermittle mehr Stabilität und baue nicht allzu stark ab.
Während seiner Startversuche in Sepang fiel auf, dass Millers Hinterrad häufig durchdrehte. Miller und sein Team testeten verschiedene Übersetzungen mit dem Kettenritzel, um die optimale Balance zwischen Beschleunigung und Top-Speed zu finden. Dieses Feintuning soll ihm helfen, besser von seinem Startplatz wegzukommen.
Zum Saisonende brachte KTM nach Malaysia lang ersehnte Updates, die sich positiv auf die Performance der RC16 auswirkten: «Wir haben Updates für den Dämpfer am Hinterrad und das Ride-Height-Device erhalten», erklärte Miller. Diese würden helfen, den Reifen am Kurvenausgang zu entlasten und verhindern übermäßigen Spin.
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