Der künftige Ducati-MotoGP-Werksfahrer Jack Miller spricht über seine Gefühle und die Politik hinter den Kulissen bei Ducati Corse in Borgo Panigale.
Der künftige Ducati -MotoGP-Werksfahrer Jack Miller spricht über seine Gefühle und die Politik hinter den Kulissen bei Ducati Corse in Borgo Panigale.Pramac- Ducati -Fahrer Jack Miller fiebert wie viele Asse dem MotoGP-WM-Auftakt in Jerez de la Frontera in Spanien am 19. und 26. Juli entgegen.
Die Frage, ob Andrea Dovizioso wie geplant sein künftiger Teamkollege in der Werksmannschaft sein wird, kann «JackAss» Miller noch nicht beantworten. «Das weiß ich wirklich nicht. Es ist auf alle Fälle wichtig, dass Ducati schon mal einen Fahrer fixiert hat. Es ist natürlich auch klar, dass ich einen Vertrag über zwei Jahre bevorzugt hätte.
Den Auftakt in die Post-Corona-Saison 2020 mit derzeit 13 MotoGP-Rennen im Kalender und fünf Doppel-Events auf ein und derselben Piste kann Miller kaum mehr erwarten. «Ich werde volles Risiko nehmen, wie immer», versichert Miller, der 2019 fünf Podestplätze erzielte und WM-Achter wurde. Er geht mit 25 Jahren bereits in seine sechste MotoGP-Saison. «Es ist klar, dass es eine seltsame Weltmeisterschaft werden wird, ohne allzu viele Rennen.
Miller, der mit den deutschen Assen Marcel Schrötter und Jonas Folger eng befreundet ist, denkt schon ein Stück weiter: «Es wird sicher den Unterschied machen, wer sich schnell anpassen kann und das Motorrad in recht kurzer Zeit für sich perfekt einstellen kann.»2. Fabio Quartararo, Yamaha, 746. Cal Crutchlow, Honda, 3911. Pol Espargaró, KTM, 2415. Takaaki Nakagami, Honda, 819. Andrea Iannone, Aprilia, 3Katar-Test, MotoGP, kombinierte Zeitenliste 3 Tage3.
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