Am ersten Tag der offiziellen IRTA-Testfahrten in Sepang landeten beide Suzuki-Werkspiloten Alex Rins (3.) und Joan Mir (7.) in den Top-10 der Zeitenliste und sorgten damit für zufriedene Gesichter im Ecstar-Team.
Bei Suzuki hatte das Testprogramm mit dem 2022er-Motor Priorität. Das Triebwerk stand bereits im November in Jerez auf dem Prüfstand. Das 2022er-Chassis und eine neue Schwinge waren ebenfalls schon bei den Jerez-Testfahrten zu sehen, inzwischen wurde aber eine zusätzliche Schwinge entwickelt. Dazu kommt eine veränderte Verkleidung an der Front, die gut an den schmaleren Winglets zu erkennen ist.
«Das war ein wirklich guter Tag, ich bin glücklich, endlich wieder im Sattel meiner Suzuki GSX-RR zu sitzen», meinte Rins, der 72 Runden zurücklegte und damit auch der fleißigste MotoGP-Pilot am ersten Testtag war. «Wir brachten viele neue Ideen mit an die Strecke und haben einige neue Komponenten getestet, unsere Pace stimmte von Beginn an.
«Es ist der erste Schultag!», grinste Mir anschließend «Ich habe ein sehr positives Feeling, auch wenn die Hitze hier unglaublich ist. Wir haben viele Dinge ausprobiert, insbesondere die Fahrwerksteile und es ist noch etwas verfrüht, um solide Schlussfolgerungen zu ziehen, aber es lief heute wirklich gut.»
«Für den ersten Testtag bin ich zufrieden. Am Sonntag werden wir uns weiter an das Limit herantasten. Wir müssen auch an der Elektronik arbeiten, weil wir noch nicht genug Zeit hatten, um alles auf den Punkt zu bringen. Meine Rundenzeiten waren in Ordnung und ziemlich solide, aber ich weiß, dass ich noch mehr erreichen kann.»2. Maverick Viñales, Aprilia, 1:58,3845. Johann Zarco, Ducati, 1:58,9468. Marc Márquez, Honda, 1:59,28711.
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