Pramac-Ducati-Ass Johann Zarco beendete den Freitag in Doha auf Rang 4 und sprach nach einem Abflug in FP1 von einem glücklichen Ende.
Pramac-Ducati-Ass Johann Zarco beendete den Freitag in Doha auf Rang 4 und sprach nach einem Abflug in FP1 von einem glücklichen Ende.Dass der Franzose Johann Zarco hohe Ambitionen für die MotoGP-Saison 2021 hat, hat er bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht. Am Freitag ließ der zweifache Moto2-Weltmeister Taten folgen und stellte die Pramac-Ducati auf die vierte Position, was den Erfolg der Desmosedici-Fahrer komplettierte. Zarco fehlten 0,199 Sekunden auf Jack Miller.
Kurios: Für den Südfranzosen war der Ausrutscher zu Beginn von FP1 der erste Sturz 2021. «Es war ein Happy-End für den Freitag. Am Abend ist uns eine großartige Rundenzeit gelungen. Es war wichtig, schon am Freitag eine starke Rundenzeit zu fahren. Normal ist es hier im FP3 – wegen den hohen Temperaturen – nicht möglich schnell zu sein. Es gab somit Druck, um schon in FP2 vorne zu sein und wir waren auch bereit.
«Im FP1 bin ich leider gleich in der zweiten Runden abgeflogen. Man versucht, alles richtig zu machen und stürzt dann nur, weil die Verhältnisse schlecht sind. Der Medium-Reifen in Kombination mit wenig Gummi auf der Piste war nicht gut. Klar, man verliert natürlich nach einem Crash auch Selbstvertrauen. Wir sind zwei Wochen nicht gefahren und ich wollte gleich dieselbe Linie fahren wie im Test.
Der Franzose wrikte aber erleichtert: «Am Abend wusste ich, dass alles besser wird. Es waren bessere Bedingungen, genau wie ich es erwartet hatte. Das Bike hat dann nahezu perfekt funktioniert. Um in der ersten Reihe zu stehen, sollte ich wohl noch eine halbe Sekunde finden. Das halte ich für möglich. Die Zeiten kommen recht einfach, das läuft gut. Ich fühlte mich ausgezeichet, aber noch nicht richtig schnell. Die erste Startreihe wäre vielleicht möglich.
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