Johnson & Johnson passt sein Portfolio an, um neue Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen und Herausforderungen wie die Generika-Konkurrenz zu bewältigen. Der Medizintechnikbereich profitiert vom Anstieg an nicht lebensnotwendigen Eingriffen nach COVID-19. Zuletzt wurden Übernahmen wie Intra-Cellular Therapies und Shockwave Medical bekanntgegeben, um das Geschäft mit neurologischen Erkrankungen und Herzerkrankungen zu stärken. Die Aktie verlor 2024 trotz der positiven Entwicklung in den Bereichen Medizintechnik und neue Geschäftsfelder leicht an Wert, was an anhaltenden juristischen Unsicherheiten und der jüngsten Ausgabenwut liegt.
Johnson & Johnson gehört zu denjenigen Unternehmen, die sich noch immer auf die Zeit nach der Corona-Pandemie einstellen müssen. Dabei geht es nicht nur um den Bereich Johnson & Johnson Innovative Medicine sowie Impfstoffe, sondern auch darum, dass der Medizintechnik bereich davon profitiert, dass nun immer mehr nicht lebensnotwendige Eingriffe durchgeführt werden. Im Fokus bleibt aber auch die Frage nach der Generika -Konkurrenz.
US-Dollar schweren Übernahme des Herzgeräteherstellers Shockwave Medical für Aufsehen gesorgt. Auf diese Weise möchte der Pharmakonzern weiter in den Bereich Herzerkrankungen vorstoßen. Altlasten drücken die Stimmung Für Johnson & Johnson wird es jedoch darum gehen, Anleger davon zu überzeugen, dass sich die Übernahmen langfristig rechnen werden. Die jüngste Ausgabenwut kam am Markt nicht besonders gut an.
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