Beim Australien-GP mussten die loyalsten HRC-Manager einsehen, dass mit Jorge Lorenzo auf der Honda RC213V kein Staat zu machen ist. Jetzt wird gehandelt.
Beim Australien-GP mussten die loyalsten HRC-Manager einsehen, dass mit Jorge Lorenzo auf der Honda RC213V kein Staat zu machen ist. Jetzt wird gehandelt.Die jämmerlichen Darbietungen von Jorge Lorenzo fanden auch beim Phillip Island-GP kein Ende.
Der Repsol-Honda-Werksfahrer erzählt zwar seit Silverstone vor jedem Rennen, er werde stärker, die Schmerzen werden geringer, die kommende Piste liege ihm besser, er wollte schon in Misano den Rückstand auf 30 Sekunden reduzieren, kam aber auch in Japan 40,4 Sekunden hinter Sieger Marc Márquez ins Ziel. Und auf Phillip Island fehlten ihm nach 27 Runden nicht weniger als 66 Sekunden auf Sieger Márquez. In Australien begann die Misere mit dem 18. Platz im regennassen FP1 mit 3,001 Sekunden Rückstand auf Viñales, alle vier KTM waren schneller als Lorenzo. Und dann kam der dreifache MotoGP-Weltmeister (2010, 2012 und 2015) über den 19. Startplatz nicht hinaus. So traurig es klingt: Aber Lorenzo ist längst zum Gespött im Fahrerlager geworde
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