Juan Pablo Montoya: «Lawson ist kein Verstappen»

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Juan Pablo Montoya: «Lawson ist kein Verstappen»
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​Der siebenfache GP-Sieger Juan Pablo Montoya hat sich den Mexiko-GP angeschaut und kritisiert: «Liam Lawson will etwas beweisen. Aber er ist kein Max Verstappen und missachtet das grössere Bild.»

​Der siebenfache GP-Sieger Juan Pablo Montoya hat sich den Mexiko-GP angeschaut und kritisiert: «Liam Lawson will etwas beweisen. Aber er ist kein Max Verstappen und missachtet das grössere Bild.»Das Duell der beiden Red Bull-Piloten Sergio Pérez und Liam Lawson in Mexiko hat viel zu reden gegeben. Red Bull Racing-Fahrer Pérez hatte keine Lust, gegen den aufsässigen Neuseeländer der Racing Bulls den Kürzeren zu ziehen, es kam zu einer Kollision.

Juan Pablo Montoya hat sich das in Ruhe angeschaut. Der inzwischen 49 Jahre alte Kolumbianer, siebenfacher GP-Sieger, IndyCar-Champion, Indy 500-Sieger und Formel-1-WM-Dritter von 2002 und 2003 sagt in seiner Kolumne auf InstantCasino.com: «Liam Lawson will unbedingt etwas beweisen – und zwar, dass er der bessere Fahrer ist, obschon er im weniger konkurrenzfähigen Auto sitzt.»

«Ich glaube, Pérez war auf gutem Weg in die Punkte. Dass das letztlich nicht geklappt hat, das muss Lawson zum Teil auf seine Kappe nehmen.»

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