Beim nächsten Formel-1-Rennwochenende in Austin wird Liam Lawson erstmals auf dem Circuit of the Americas ausrücken. Der Neuseeländer freut sich auf die Premiere, nachdem er sich im Simulator darauf vorbereitet hat.
Beim nächsten Formel-1-Rennwochenende in Austin wird Liam Lawson erstmals auf dem Circuit of the Americas ausrücken. Der Neuseeländer freut sich auf die Premiere, nachdem er sich im Simulator darauf vorbereitet hat.
Entsprechend gross ist die Vorfreude des Neuseeländers, der mit Blick auf das anstehende Kräftemessen gesteht: «Ich freue mich riesig auf Austin und darauf, das erste Mal im RB VCARB 01 auszurücken. Ich war schon ein paar Mal als Reservist in Austin und das ist eine meiner Lieblingsdestinationen, denn die Atmosphäre dort ist grossartig.»
Und Lawson, der bisher noch nie auf dem Circuit of the Americas ein Rennen bestritten hat, betont: «Auch wenn ich noch nie auf diesem Rundkurs unterwegs war, habe ich viel Zeit im Simulator verbracht. Das Layout ist super und ich freue mich darauf, dort wieder auf die Strecke zu gehen und mit dem Team zu arbeiten, um das bestmögliche Ergebnis einzufahren.»
Einfach wird es für den 22-Jährigen aber nicht, denn er muss wegen eines neuen Motors, der das erlaubte Kontingent überschreitet, in der Startaufstellung zum Sprint um zehn Positionen nach hinten rücken.Die Reifendruck-Regel sorgt oft für Chaos in der MotoGP, wie Rookie Pedro Acosta in Mandalika am eigenen Leib erfahren musste. Die Verlierer dieser Regel? Die Fahrer, die Fans und der Sport.
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