DTM-Pilot Daniel Juncadella war beim Young Driver Test der Formel 1 erstmals in einem aktuellen Boliden unterwegs. Auch Gary Paffett sitzt am Freitag im Cockpit.
Gleich zwei DTM -Fahrer nehmen in dieser Woche am Young Driver Test der Formel 1 im britischen Silverstone teil. Während Daniel Juncadella für das Williams-Team bereits am ersten der drei Testtage mit von der Partie war, greift Gary Paffett am Freitag für McLaren in das Geschehen ein. Für Mercedes -Benz-Pilot Juncadella war es der erste Einsatz in einem aktuellen Formel-1-Auto.
«Von der ersten Runde an konnte ich den Speed des Autos spüren, das war heute eine großartige Erfahrung. Ich bin sehr glücklich, dass das Team mir diese Chance gegeben hat. Wir konnten zwar am Ende unser Programm nicht ganz durchziehen, aber am Nachmittag hatten wir ein paar ganz gute Runden», sagte Juncadella: «Körperlich habe ich mich gut gefühlt.
Insgesamt drehte der 22-Jährige auf dem Traditionskurs und bei für englische Verhältnisse untypischen 30 Grad Lufttemperatur 55 Runden und landete in der Zeitenwertung des Tages auf Rang fünf. Weil Juncadella mit seinem Auftritt das Team nachhaltig beeindruckt hat, entschied der Rennstall kurzfristig, dass er am Donnerstagnachmittag noch ein paar weitere Runden fahren darf: «Ich freue mich sehr darauf, morgen noch eine weitere Chance zu bekommen.
Gary Paffett kann seinen Einsatz am Freitag kaum noch erwarten. «Ich freue mich, endlich wieder im Formel-1-Auto zu sitzen. Mein letzter Test im McLaren MP4-28 ist schon eine Weile her», sagt der Brite. Neben den beiden aktuellen DTM-Fahrern von Mercedes-Benz ist auch Susie Wolff in Silverstone am Freitag mit von der Partie.
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