Im Gastgeberland der Fußball-WM ist außerehelicher Sex verboten. Wer sich nicht daran hält, kann mit bis zu sieben Jahren Haft bestraft werden. Katar
„Sex sollte nicht auf dem Plan stehen, es sei denn, Sie kommen als Ehemann und Ehefrau nach Katar“, wird eine Quelle aus britischen Polizei-Kreisen im Daily Star zitiert. „Bei der diesjährigen WM gibt es im Grunde zum ersten Mal überhaupt ein Sexverbot. Die Fans müssen vorbereitet sein“, so die anonyme Quelle weiter.Die katarischen Behörden kündigten bereits an, keinen Unterschied zwischen Touristen und Einheimischen zu machen.
Dass auch Bürger europäischer Länder in Katar strafrechtlich verfolgt werden, ist nicht neu. Ein Fall einer Niederländerin wurde 2016 international bekannt. Die 22-Jährige war nach eigenen Angaben vergewaltigt worden. Das Gericht in der Hauptstadt Doha ordnete die Ausweisung der Frau an und verhängte eine Geldstrafe von umgerechnet 750 Euro – wegen „außerehelichem Sex“.
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