Die WRC wird in der Saison 2025 kein Qualifying zur Ermittlung der Startreihenfolge einführen - Die umstrittene Regel bleibt unverändert
Die WRC wird in der Saison 2025 kein Qualifying zur Ermittlung der Startreihenfolge einführen - Die umstrittene Regel bleibt unverändert - Rallye-Weltmeister Thierry Neuville war einer der prominentesten Stimmen gegen die aktuelle Startreihenfolge in der Rallye-Weltmeisterschaft . Der Belgier hält es für unfair, dass der Tabellenführer den ersten Tag eröffnen muss und erst am zweiten Tag das Zwischenergebnis der Rallye herangezogen wird.
, wie es in der Europameisterschaft existiert und früher sogar in der Weltmeisterschaft eingesetzt wurde, wird die WRC allerdings nicht einführen.In den Jahren 2012 und 2013 wurde in der WRC ein Qualifying ausgetragen, um die Startreihenfolge für den ersten Tag zu bestimmen, in der ERC gibt es dieses System noch heute. Neuville ärgerte sich nach der Rallye Lettland darüber, dass gute Leistungen in der WRC nicht belohnt, sondern bestraft werden.
In der ERC kämpfen die schnellsten 15 Fahrer um die beste Startposition für die Wertungsprüfungen. Es gibt auch Rallyes, bei denen sich der Pole-Sitter seinen Startplatz aussuchen kann. Das heißt: Der beste Fahrer bekommt die Startposition, die er je nach Untergrund und Bedingungen für die beste hält. Klingt eigentlich fair.Doch der Automobil-Weltverband FIA sieht das anders.
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