Das 'KI-Update' liefert werktäglich eine Zusammenfassung der wichtigsten KI-Entwicklungen.
Im Rahmen der Vereinbarungen erhält das Institut Zugang zu neuen KI-Modellen der Unternehmen vor und nach deren Veröffentlichung. So sollen Fähigkeiten und Sicherheitsrisiken der Systeme bewertet und Methoden zur Risikominderung erforscht werden. Das Institut will den Firmen auch Feedback zu möglichen Sicherheitsverbesserungen geben.
, der auf TSMCs Roadmap der 3-nm- und 2-nm-Produktion folgt. OpenAI will mit den US-Firmen Broadcom und Marvell zusammenarbeiten, um maßgeschneiderte ASIC-Chips zu entwickeln. Die Massenproduktion soll in der zweiten Jahreshälfte 2026 in Taiwan beginnen.Ursprünglich verhandelte OpenAI mit TSMC über den Bau einer eigenen Waferfabrik. TSMC-CEO C.C. Wei bezeichnete die Pläne von OpenAI-Chef Sam Altman jedoch als "zu aggressiv".
In einem kurzen Test zeigte der Chatbot vielversprechende Ergebnisse. Er lieferte hilfreiche Ideen, erläuterte didaktische Konzepte und verwies auf relevante Inhalte der digitalen Buchausgabe. Nach der Testphase plant Klett, den Chat auch für weitere Lehrwerke und Fächer anzubieten. Ein Chatbot für Schüler zum eigenständigen Lernen ist ebenfalls in Planung.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Wie intelligent ist Künstliche Intelligenz eigentlich? Welche Folgen hat generative KI für unsere Arbeit, unsere Freizeit und die Gesellschaft? Im "KI-Update" von Heise bringen wir Euch gemeinsam mit The Decoder werktäglich Updates zu den wichtigsten KI-Entwicklungen. Freitags beleuchten wir mit Experten die unterschiedlichen Aspekte der KI-Revolution.
Ein wichtiger Aspekt von Proton Scribe ist der Datenschutz. Laut Proton werden weder Daten aus Nutzerpostfächern zum Training verwendet, noch Nutzereingaben gespeichert oder an Dritte weitergegeben. Der Dienst basiert auf Open-Source-Code und kann unabhängig geprüft werden. Nutzer haben die Möglichkeit, Proton Scribe zu deaktivieren oder zwischen einer lokalen und einer serverbasierten Version zu wählen.
Anthropic hat den Bericht nicht kommentiert, Amazon antwortete ausweichend: Man verwende verschiedene KI-Modelle, schreib das Unternehmen an Reuters – darunter auch Eigenentwicklungen. Die Premium-Version der Sprachassistentin soll "Remarkable Alexa" heißen und wird voraussichtlich eine monatliche Gebühr kosten. Sie soll einige Zusatzfunktionen im Vergleich zur Standard-Variante bieten, die natürlichere Unterhaltungen ermöglichen sollen.
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