Der Manager des weltweit bekannten Bauunternehmens Strabag stirbt 'plötzlich und unerwartet' im Alter von 44 Jahren. Seine Eltern entbinden jetzt den behandelnden Arzt von der Schweigepflicht, damit dieser erklären kann, was die Todesursache ist - und warum man den Konzernchef nicht retten konnte.
Der Manager des weltweit bekannten Bauunternehmens Strabag stirbt"plötzlich und unerwartet" im Alter von 44 Jahren. Seine Eltern entbinden jetzt den behandelnden Arzt von der Schweigepflicht, damit dieser erklären kann, was die Todesursache ist - und warum man den Konzernchef nicht retten konnte.
Allgemeinmediziner Rainer Schroth begleitete den verstorbenen Strabag-Konzernchef Klemens Haselsteiner seit seiner Kindheit und war auch dabei, als der erst 44 Jahre alte Manager am Freitag starb. Der "Kleinen Zeitung" erklärt er, was die Hintergründe des urplötzlichen Todesfalls waren. "Medizinisch gesehen hatten wir keine Chance", sagte Schroth im Gespräch. "Er ist an einer Aneurysma-Blutung verstorben, da kommt jede Hilfe zu spät.
Den Angaben zufolge befand sich Haselsteiner in einer Kurklinik in Obervellach. Dort sei er bereits mehrfach gewesen. Die Erkrankung war offenbar bekannt und lange Zeit unauffällig.Unter einem Aneurysma versteht man die krankhafte Ausweitung eines Blutgefäßes, zum Beispiel einer Arterie oder Vene. Dieses kann leicht platzen, da die Gefäßwand nicht so fest ist.
"Den von ihm eingeschlagenen Kurs" wollen die Angestellten "in seinem Sinne nahtlos fortsetzen". Klemens Haselsteiner ging es darum, dass das Unternehmen mehr Verantwortung übernimmt "und mehr tut für die Menschen, die Erde und den Fortschritt. Unter seiner Führung hat sich Strabag deshalb erstmals in seiner Unternehmensgeschichte verbindliche Klimaziele gesetzt. Damit auch nachfolgende Generationen noch eine lebenswerte Zukunft haben.
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