Klimakonferenz in Aserbaidschan: Hilfsgelder für Entwicklungsländer deutlich erhöht

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Klimakonferenz in Aserbaidschan: Hilfsgelder für Entwicklungsländer deutlich erhöht
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Die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan hat sich auf eine deutliche Erhöhung der Klimaschutzhilfe für Entwicklungsländer geeinigt. Bis 2035 sollen jährlich mindestens 1,3 Billionen US-Dollar fließen, davon 300 Milliarden aus den Industriestaaten. Das Geld soll Entwicklungsländern helfen, Klimaschutzmaßnahmen zu finanzieren und sich an die Folgen der Erderwärmung anzupassen.

Die Weltklimakonferenz in Aserbaidschan hat sich darauf geeinigt, die Klimahilfen für ärmere Staaten deutlich aufzustocken. Insgesamt sollen bis 2035 jährlich mindestens 1,3 Billionen US-Dollar fließen, davon 300 Milliarden vorrangig aus den Industriestaaten.

Die EU einschließlich Deutschland wagte sich während der zweiwöchigen Konferenz erst ganz zum Schluss mit konkreten Summen aus der Deckung. Von der Bundesregierung hieß es, es sei völlig unrealistisch, dass Geld in Billionenhöhe aus den Haushalten kommt. Sie appellierte an Länder wie China und die reichen Golfstaaten, die viel mit Öl, Gas und Kohle verdient haben, ebenfalls zu zahlen.

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