Vergleich der Deutschen Umwelthilfe : wie Städte auf den Klimawandel vorbereitet sind. Hier können Sie nachlesen, wie Ihre Stadt abgeschnitten hat.
Es sind die heißesten Tage des Jahres. Mit 35,4 Grad wurde ein neuer Rekord am Dienstag im Schwarzwald gemessen.
Die Menschen, gerade Ältere, ächzen unter den Temperaturen. Doch wie reagieren die Städte auf den Klimawandel? Manche deutlich schlechter als andere.Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Deutschen Umwelthilfe. In vielen Kommunen stehen zu wenig Bäume und Hecken, zu viele Flächen sind versiegelt.
„Hitze-Höllen“, wie die Umwelthilfe sie nennt. „Der anhaltende Trend zu mehr Beton und weniger Grün ist alarmierend“, heißt es.In ihrem Hitze-Check ließ die Umwelthilfe Daten von Satelliten auswerten und erfasste dabei in 190 Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern das Verhältnis von Grünflächen zu Betonwüsten.24 Städte fielen bei dem Test durch. In 82 Gemeinden waren die Ergebnisse zumindest bedenklich.
Die Umwelthilfe rennt damit bei Bundesbauministerin Klara Geywitz offene Türen ein. Geywitz droht den Städten: „Wer frisches Geld aus unseren Förderprogrammen will, mussExperten-Alarm: Wir betreten neues Terrain, was die anhaltenden Hitzerekorde betrifft.
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