Düsseldorf (lnw) - Die nordrhein-westfälische Landesregierung hat nach eigenen Angaben ihr erstes Etappenziel für zusätzliche
Wenn der Frühling kommt, machen sich mehr Flüchtlinge auf den Weg übers Meer in die erhoffte bessere Zukunft. Dafür werden viele Unterbringungsplätze benötigt. NRW hat eine Ausbaustufe erreicht.
Im vergangenen Jahr kamen den Angaben zufolge rund 65.000 Asylsuchende nach NRW. Bis Ende Februar waren es knapp 7000 weitere Personen. Angesichts der global-politischen Entwicklungen rechnet sie Landesregierung derzeit nicht mit einer wesentlichen Verringerung des Zuzugs. Um die hohe Belastung derabzupuffern, soll die Zahl der Plätze in den Landeseinrichtungen bis zum Jahresende auf 41.000 aufgestockt werden.
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