Kostenexplosion in Hamburg - CCH-Sanierung wird 36 Mio. Euro teurer
Geplant war, dass das CCH in diesem Jahr wiedereröffnet werden sollte. Doch jetzt wird klar, daraus wird nichts! Der Zeit- und auch der Kostenplan sind nicht zu halten.
Die umfangreiche Sanierung des CCH wird um mehr als 36 Millionen Euro teurer als geplant. Über eine Drucksache an die Bürgerschaft, in der ein Zusatzbudget in Höhe von 18,2 Millionen sowie weitere 18 Millionen Euro für „verzögerungsbedingte Mehrkosten“ veranschlagt werden, will der rot-grüne Senat am Dienstag beschließen, wie CCH-Projektleiter Hellmut Körner sagte.
Ursprünglich wurden für die Modernisierung und den Teilneubau des CCH 194 Millionen Euro veranschlagt – nun werden es doch rund 230 Millionen.Foto: Markus Scholz / dpa Grund für die Kostenexplosion seien zum einen der Verzug, der sich vor allem aus einem Baustopp nach einem Asbestfund 2017 ergeben habe, und zusätzlich nötig gewordene Baumaßnahmen an Gebäudeteilen, die in den ursprünglichen Projektplanungen nicht enthalten gewesen seien.
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Milliardenplan: Hamburg investiert vier Milliarden Euro in neue Schulen - WELTHamburg wächst – und damit auch die Schülerzahlen. In gut zehn Jahren werden es 45.000 Kinder mehr sein als heute. Nun setzt Schulsenator Rabe auf ein Milliardenprojekt und will mehr als 30 neue Schulen bauen.
Weiterlesen »
Euro League: Eintracht Frankfurts Büffel gegen Inters 134-Mio-AbwehrIn diesem Euro-League-Spiel prallen Welten aufeinander. Eintrachts Top-Stürmer gegen den Abwehr-Riegel von Inter Mailand. Da warten packende Duelle pur.
Weiterlesen »
Österreich nimmt bei erster 5G-Aktion 188 Mio Euro einÖsterreich hat die ersten Frequenzen für den Mobilfunkstandard 5G versteigert und deutlich mehr eingenommen als erwartet. Der Fokus der Auktionen liege aber auf der Qualität, machte die Wirtschaftsministerin deutlich.
Weiterlesen »
Jana (36): Ich nahm 100 Kilo ab – und bin noch immer JungfrauGut eineinhalb Jahre ist es her, da trafen wir Jana Crämer (36) auf der Museumsinsel in Berlin. Etwas schüchtern war sie damals, und es schien, als könne sie es selbst noch nicht so richtig glauben, dass sie nicht mehr fett ist.Die Berlinerin, die unter der Essstörung „Binge Eating“ leidet und mal 180 Kilogramm wog, hatte sich halbiert, in nur drei Jahren rund 100 Kilo abgespeckt – und die mutigsten Nacktbilder gemacht, die eine Frau machen kann. Heute ist Jana eine selbstbewusste Frau, die gern auf Partys geht und meistens gute Laune hat, ihr Blog wird inzwischen von einer großen Krankenkasse gesponsert, in den sozialen Netzwerken hat sie mehr als 20 000 Follower. Am 11. März erschien ihr Debütroman „Das Mädchen aus der 1. Reihe – unzensiert“, in dem sie ihre Geschichte erzählt.Ende gut, alles gut? Fast. Eine Sache fehlt in Janas sonst scheinbar perfektem Leben. Sie ist Single – und noch immer Jungfrau. Nicht einmal geküsst wurde sie bislang. Für BILD erzählt sie, was seit der Berichterstattung vor zwei Jahren geschah, wieso sie noch immer keinen Freund hat, obwohl ihr Dutzende Männer schrieben, und warum sie sich trotz allem nicht bei Datingportalen anmeldet. *** BILDplus Inhalt ***
Weiterlesen »
Renten-Hammer: Frauen kriegen 36 Prozent weniger427 Euro: So viel Rente haben Frauen durchschnittlich weniger als Männer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der DekaBank.
Weiterlesen »
Immobilienpreise: Mega-Bank könnte Wohnen noch teurer machen - WELTUm die NordLB zu retten, könnte diese mit anderen Landesbanken verschmolzen werden. Ein solches Großinstitut könnte höhere Hypothekenzinsen durchsetzen, fürchten Investoren. Das würde die Lage bei Wohnungs- und Gewerbeimmobilien weiter verschärfen.
Weiterlesen »