Kreise: Volkswagen in China verkauft umstrittenes Werk in Xinjiang
hat sein umstrittenes Werk in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang verkauft. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Unternehmenskreisen. Der Standort war wegen Menschenrechtsverletzungen an Mitgliedern der Uiguren-Minderheit lange in der Kritik. VWVolkswagen hatte das Werk zusammen mit dem staatlichen Autobauer Saic als Joint-Venture betrieben. Als Grund für den Verkauf wurden wirtschaftliche Gründe genannt. Über die Zukunft des Werkes war monatelang verhandelt worden.
VW will damit eine neue Produktoffensive ab 2026 starten und bis Ende der Dekade mit Saic 18 neue Modelle der Kernmarke Volkswagen und Audi auf den Markt bringen. Davon seien 15 exklusiv für den chinesischen Markt. Bis 2030 will der VW-Konzern jährlich vier Millionen Autos verkaufen und so einen Marktanteil von 15 Prozent in China erreichen.
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