Frankreichs Bodentruppen-Vorstoß hat im Westen für eine Kontroverse gesorgt. Die litauische Regierungschefin Ingrida Šimonytė positioniert sich nun ebenfalls – aus einem strategischen Grund.
Russland müsse im Unklaren gelassen werden, sagt Litauens Premierministerin Ingrida Šimonytė und schließt den Einsatz westlicher Truppen zur Unterstützung der. Und momentan bitte die Ukraine um Waffen, nicht um Kampftruppen. »Wir könnten sie allerdings auch personell unterstützen – beim Grenzschutz, bei der Ausbildung von Soldaten im Inland, bei der Minenräumung, der Luftverteidigung, der Logistik«, so Šimonytė. »Das ist eine Frage des Willens.
»Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind«, sagte Šimonytė. Ähnlich hatte sie sich am Freitag bereits in einem InterviewZur deutschen Taurus-Debatte erklärte die litauische Ministerpräsidentin im »Handelsblatt«, sie könne nicht beurteilen, ob für den Einsatz der Marschflugkörper deutsche Soldaten in die Ukraine müssten.
anschloss, habe er Scholz vor zwei Wochen vorgeschlagen, sagte Macron. »Ich wollte sehr schnell nach Deutschland kommen, damit keine Debatte über angeblich bestehende strategische Divergenzen entsteht: Es gibt sie nicht.«Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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