Berlin - Die Ankündigung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass Deutschland 50 Millionen Euro humanitäre Soforthilfe für die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen geben will, ist auf deutliche
Kritik gestoßen. Das berichtet die"Bild" unter Berufung auf Nahost-Politiker der Bundestagsfraktionen.
FDP-Außenpolitiker Rainer Semet sagte, es gebe zahlreiche Beweise, dass die Hamas Hilfsgelder der UN für ihre Terroranschläge nutze. Baerbock überweise"blind Mittel nach Gaza", sagte Semet der Zeitung."Als Ampel-Abgeordneter bin ich entsetzt und schäme mich." Die stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe, Gitta Connemann, sprach sich gegen die Gelder aus.
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