Bleibt Geraldine Rauch Uni-Präsidentin? Der Kanzler der TU wünscht sich eine schnelle Entscheidung. Die Situation sei für alle eine große Belastung.
Bleibt Geraldine Rauch Uni-Präsidentin? Der Kanzler der TU wünscht sich eine schnelle Entscheidung. Die Situation sei für alle eine große Belastung.
Der Antisemitismusvorwurf sei eine Belastung."Aber es geht um den Imageschaden der TU, und der ist immens. Letztlich geht es um die Zukunft der TU", sagte Oeverdieck."Und konkrete Folgen hatte die Causa auch schon: Es gab bereits Rücktritte aus dem Alumniprogramm.""Die Handlungen von Geraldine Rauch in den sozialen Medien haben uns alle überrascht. Es waren vorher für uns keine Tendenzen erkennbar, es kam aus dem Nichts", so der TU-Kanzler.
"Hilfreich wäre es, wenn die Entscheidung so bald wie möglich fällt und eindeutig ist. Der Meinungsbildungsprozess findet noch statt - aber ich höre Rücktrittsforderungen nicht nur aus der Politik, sondern auch vereinzelt aus dem beschließenden Gremium." "Für mich stand das schriftliche Statement mit dem Wunsch für einen Waffenstillstand im Vordergrund", erklärte Rauch."Ich möchte ganz ausdrücklich betonen, dass ich den Tweet nicht geliked hätte, wenn ich die antisemitische Bildsprache aktiv wahrgenommen hätte oder wenn ich mich mit dem Account des Verfassers beschäftigt hätte."
TU TU Berlin Deutsche Presse-Agentur Geraldine Rauch Lars Oeverdieck Berlin
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