Bislang erzeugen KI-Systeme Inhalte wie Texte, Bilder und Videos. Google will nun mit einer neuen Generation seines Systems Gemini einen Schritt weitergehen und virtuelle Assistenten ermöglichen.
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.Googles Gemini 2.0 ist nach Konzernangaben in der Lage, intelligente Tools zu nutzen und direkt auf Google-Produkte wie die Suche zuzugreifen.Bislang erzeugen KI-Systeme Inhalte wie Texte, Bilder und Videos. Google will nun mit einer neuen Generation seines Systems Gemini einen Schritt weitergehen und virtuelle Assistenten ermöglichen.
Eine neue Generation des KI-Systems Gemini von Google soll künftig in der Lage sein, eigenständig als Assistent bestimmte Aufgaben zu erledigen. Das kündigte Google zum Jahrestag der ersten Gemini-Premiere in Mountain View an. Denkbar sei, dass der «KI-Agent» etwa die Bauteile für ein Hobbyprojekt in Online-Stores ausfindig mache und eigenständig in den Warenkorb lege.
Die neuartigen KI-Assistenten sind Teil von «Project Mariner», das mit der neuen KI-Generation umgesetzt wurde. Gemini 2.0 sei für das Zeitalter der Agenten entwickelt worden, sagte Google-Managerin Tulsee Doshi. Das System sei in der Lage, intelligente Tools zu nutzen und könne direkt auf Google-Produkte wie die Suche zugreifen. Es könne sogar Programm-Code ausführen.
Für Softwareentwickler, die auf Basis der Google-KI eigene Lösungen anbieten, ist vor allem die Systemvariante Gemini Flash relevant. Sie kann nicht nur auf großen Computern im Rechenzentrum laufen, sondern auch lokal auf Personal Computern oder bestimmten Smartphone-Modellen. Google präsentierte am Mittwoch Gemini Flash 2.0, das nach Angaben des Unternehmens eine verbesserte Leistung bei ähnlich schnellen Reaktionszeiten bietet.
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