Lawinenabgang in Österreich: Retter bergen in Tirol drei tote Skiwanderer

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Es sah zunächst nach einer noch größeren Katastrophe aus. Die Behörden vermuteten bis zu 18 Wintersportler, die von einem Lawinenabgang in Österreich betroffen sein könnten.

ums Leben gekommen. Die Skiwanderer waren 33, 35 und 60 Jahre alt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein weiterer verschütteter Niederländer war bis zum Nachmittag geborgen worden. Der 32-Jährige wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Niemand wurde mehr unter den Schneemassen vermutet.

Ursprünglich war von möglicherweise 18 betroffenen Personen ausgegangen worden. Dies bestätigte sich letztlich jedoch nicht. Es hätten sichim Nahbereich befunden, die meisten seien aber nicht von den Schneemassen erfasst worden.Die Tagesspiegel-AppDie Lawine in Österreich ging in den Ötztaler Alpen ab

Zu dem Lawinenabgang war es auf der Route zur auf 2501 Metern Seehöhe gelegenen Martin-Busch-Hütte in den Ötztaler Alpen gekommen. In den vergangenen Tagen hatte es in den Bergen Tirols viel Neuschnee gegeben.An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.

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