Auch in Assen gelang es Honda nicht, näher an die Spitze der Superbike-WM zu rücken. Während Xavi Vierge zwei Top-10-Resultate sammelte, musste Iker Lecuona die Fireblade verletzungsbedingt in der Box lassen.
Auch in Assen gelang es Honda nicht, näher an die Spitze der Superbike -WM zu rücken. Während Xavi Vierge zwei Top-10-Resultate sammelte, musste Iker Lecuona die Fireblade verletzungsbedingt in der Box lassen.Für das Honda -Werksteam endete ein weiteres Superbike -Wochenende, ohne sichtbar näher an die Spitze zu kommen. Die Gesamtsituation in Assen wurde erschwert, da nur Xavi Vierge an den Rennen teilnehmen konnte.
Während Vierge immerhin zwölf Zähler für die Honda Racing Corporation sammelte und sein Markenkollege Mackenzie als Elfter im zweiten Rennen positiv überraschte, musste Iker Lecuona das Rennen von der Box aus verfolgen.«Die Situation ist körperlich und mental nicht einfach. Es ist schwierig, die Leistung zu halten, wenn du immer trainierst und plötzlich kommt etwas dazwischen. Vor dem Crash freute ich mich auf die nassen Bedingungen.
«Wir werden das Knie komplett untersuchen, um zu sehen, ob ich eine Bänderverletzung habe, denn es fehlt die Beweglichkeit. Das ist auch der Grund, weshalb ich nicht fahren konnte. Ich kann es auf dem Bike nicht in die richtige Position bringen.» Bis zum nächsten Event in Misano hat Lecuona über sieben Wochen Zeit zur Erholung.
Der Blick auf die WM-Tabelle ist für Honda trist: Vierge findet sich lediglich auf Rang 14 mit 25 Zählern. Immerhin ist er damit zwei Punkte vor dem sechsfachen Weltmeister Jonathan Rea . Lecuona bleibt bei seinen drei Zählern aus Barcelona und befindet sich außerhalb der Top-20. Das ist die schwächste Ausbeute für Honda in den ersten drei Events seit 2019.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr.
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