Nach einer Anti-Israel-Demo im Januar wurden ein TV-Journalist und sein Begleiter von drei Männern angegriffen und verprügelt. Jetzt wurde ihre Identität ermittelt.
Ein Zeuge konnte die Sekunden nach der Gewalttat einfangen. Die Aufnahme zeigt einen der Angreifer, wie er sein Opfer in der Bahn anbrüllt, danach ergreift er die FluchtNach einer Anti-Israel-Demo im Januar wurden ein TV-Journalist und sein Begleiter von drei Männern angegriffen und brutal verprügelt. Sie traten sogar auf ihre Opfer ein, als diese bereits am Boden lagen.
Nach BILD-Informationen handelt es sich um drei Syrer . Sie sollen zuvor an der Hetz-Demo teilgenommen haben, bei der auchAnschließend mussten die beiden Opfer in eine Klinik gebracht werden, wo Ärzte mehrere Prellungen und Verletzungen am Kopfbereich feststellten.-Tuch getragen haben, ebenso soll eine schwarz/weiß/grüne Flagge sichtbar gewesen sein. Die Polizei fahndete in Tatortnähe, doch von den Tätern keine Spur.
„Wir bei Sachsen-Fernsehen freuen uns, dass sie mutmaßlichen Täter ermittelt wurden und hoffen, dass mit Härte gegen sie vorgegangen wird. Gewalt gegen Journalisten ist absolut inakzeptabel“, so Benedict Bartsch, Inhaltlicher Leiter bei Sachsen Fernsehen. Wie BILD erfuhr, sollen die mutmaßlichen Angreifer durch Aufnahmen von Überwachungskameras und Handys identifiziert worden sein. Gegen das brutale Trio wird wegen
Die Politik diskutiert derweil, wie gegen das israelfeindliche Bündnis vorgegangen werden kann. Linken-Abgeordnete Kerstin Köditz brachte gegenüber dem MDR ein Verbot des Vereins „Handala Leipzig“ ins Spiel.
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