Sehr emotional berichtet die ehemalige Kommunikationsdirektorin Trumps vor Gericht über die Strategie im Wahlkampf 2016. Sie sei über den Skandal „sehr besorgt gewesen“, so Hicks.
Sie sei „besorgt, sehr besorgt“ gewesen, als das Video mit sexistischen Aussagen Trumps im Wahlkampf 2016 an die Öffentlichkeit gelangt sei, sagte am Freitag im Zeugenstand vor Gericht in New York, wie US-Medien übereinstimmend berichteten.Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
In dem Video aus dem Jahr 2005 prahlt Trump, als Berühmtheit könne man sich Frauen gegenüber alles erlauben und ihnen sogar in den Schritt fassen.Hicks wurde zudem zu ihrer Sicht auf den früheren Trump-Anwalt Michael Cohen befragt, der von der Trump-Verteidigung immer wieder als nicht vertrauenswürdig dargestellt wird.dem ersten Strafprozess gegen einen ehemaligen US-Präsidenten.
selbst im Falle einer Gefängnisstrafe – dürfte der Republikaner bei der Präsidentschaftswahl antreten
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