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Das finnische Bergbau- und Batteriechemieunternehmen Keliber strebt den Abbau von Spodumen aus einer Erzmine und den Aufbau einer benachbarten Lithiumhydroxid-Raffinerie in Finnland an. Die Vorarbeiten für die Errichtung der Raffinerie im Kokkola Industrial Park sollen noch dieses Jahr beginnen.
Während der Anlaufphase plant Keliber jedoch, auf zugekauftes Spodumenkonzentrat von externen Lieferanten zurückzugreifen. Hintergrund ist, dass die Konzentratoranlage erst nach der Lithiumhydroxid-Raffinerie fertiggestellt sein wird. „Wir wollen das erste Unternehmen in Europa sein, das mit der Produktion von Lithiumhydroxid aus eigenem Erz beginnt“, betont das Unternehmen.
„Der Baubeginn der Raffinerie ist ein wichtiger Meilenstein im Lithiumprojekt von Keliber, das nun in die Umsetzungsphase übergeht. Der Zeitplan ermöglicht es uns, die Produktion im Jahr 2025 hochzufahren, was eine gute Nachricht für den finnischen Batterie-Cluster sowie für die gesamte Region Kokkola ist, wo das Projekt Arbeitsplätze und Vitalität schafft“, äußert CEO Hannu Hautala.
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