Bereits im Jahre 2015 holte sich Luca Ludwig den Meistertitel im ADAC GT Masters. 2018 tritt der inzwischen 29-Jährige erstmals im Ferrari 488 GT3 von HB Racing an. Im Interview zieht Ludwig eine erste Zwischenbilanz.
Bereits im Jahre 2015 holte sich Luca Ludwig den Meistertitel im ADAC GT Masters. 2018 tritt der inzwischen 29-Jährige erstmals im Ferrari 488 GT3 von HB Racing an. Im Interview zieht Ludwig eine erste Zwischenbilanz.Vier Rennen hat Luca Ludwig bisher im Ferrari 488 GT3 von HB Racing bestritten. Gleich beim Saisonauftakt in Oschersleben gelang dem ADAC GT Masters-Champion von 2015 zusammen mit Teamkollege Dominik Schwager im roten Rennwagen aus Italien der Sprung auf das Podest.
Sie haben die ersten beiden Rennwochenenden mit dem Ferrari und HB Racing absolviert. Wie fällt Ihre erste Bilanz aus? Luca Ludwig: «Vor allem mit den beiden Sonntagsrennen, in denen wir einmal Dritter und einmal Vierter geworden sind, bin ich echt zufrieden. Ich fühle mich im Team pudelwohl und bin megamotiviert. Das bestätigen auch die Ergebnisse. Der Schlüssel zu den beiden Resultaten waren gute Qualifyings und in den Rennen sind mir dann gute Starts gelungen, bei denen ich jeweils einige Plätze gutmachen konnte.
Mit dem Lauf auf dem Red Bull Ring vom 8. bis 10. Juni steht das Heimspiel Ihres Rennstalls HB Racing an. Das ist daher sicher ein besonderes Wochenende? «Auf jeden Fall. Es werden viele Partner, Sponsoren und Gäste vor Ort sein. Wenn wir es hinkriegen, auch dort alles aus dem Auto zu holen, werden wir wieder bei der Musik sein. Ich habe relativ hohe Erwartungen. Ich fahre im Vergleich zu vielen anderen Piloten im Starterfeld deutlich weniger Rennen. Daher ist für mich jedes Rennen sehr wichtig.
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