Reste aufwärmen? An sich eine gute Idee, doch nicht alle Lebensmittel sind dafür geeignet. Finde heraus, bei welchem Essen du vorsichtig sein solltest.
Reste aufwärmen? An sich eine gute Idee, doch nicht alle Lebensmittel sind dafür geeignet. Finde heraus, bei welchem Essen du vorsichtig sein solltest.Wenn wir abends mit großem Hunger nach Hause kommen, muss es oft schnell gehen: Gemüsereis von gestern kurz in dieBratkartoffeln sind lecker und ihr dürft sie auch weiterhin ohne schlechtes Gewissen genießen. Aber nur, wenn ihr die bereits gekochten Kartoffeln im Kühlschrank aufbewahrt.
Beim Hühnchen und den Eiern liegt das Problem in den Proteinen. Wärmt ihr kaltes Hühnchen auf, verändert sich die Eiweißstruktur. Damit kann sich der Magen überhaupt nicht anfreunden und bestraft uns mit Verdauungsstörungen. Sicher ist es nur, wenn ihr das kalte Geflügel noch mal richtig gut durchbratet . Für Eier gilt: einmal kochen und dann gleich aufessen.In den meisten Fällen muss man sich bei Suppe keine Sorgen machen. Aber enthalten eure Gerichte Sellerie, Spinat oder Rote Bete, ist Vorsicht geboten: Wegen der enthaltenen Nitrate können beim Wiederaufwärmen Gifte freigesetzt werden und sogar krebserregende Stoffe entstehen.
Stellt allfällige Resten schnellstmöglich in den Kühlschrank. Dort könnt ihr sie zugedeckt maximal 1- 2 Tage aufbewahren. Auch da hieß es lange Zeit: nicht aufwärmen, weil er anfällig ist für Bakterien. Aber keine Sorge – ihr könnt das leckere Thai-Curry ohne schlechtes Gewissen auch am nächsten Tag nochmals genießen. Länger als zwei Tage solltet ihr den Reis jedoch nicht aufbewahren.
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