Ein 30-Jähriger soll einen anderen Mann im Juli in einem Streit erstochen haben. Der Fall sorgte in Berlin für Entsetzen.
Ein 30-Jähriger soll einen anderen Mann im Juli in einem Streit erstochen haben. Der Fall sorgte in Berlin für Entsetzen.Der 37-Jährige soll am frühen Abend des 11. Juli mit seinem Auto in zweiter Reihe vor einem freien Parkplatz in der Böttgerstraße gehalten haben. Dort soll er sein neues Auto einem Bekannten gezeigt haben.
Der Bruder des Angeklagten soll dann in seinem Auto die freie, aber blockierte, Parklücke gesehen haben. Er soll aus seinem Auto gestiegen sein und den 37-Jährigen aufgefordert haben, den Weg in die Parklücke freizugeben. Daraufhin soll sich ein Streit entwickelt haben. In diesem Moment soll sich der Angeklagte mit seinem Auto und seinem Vater als Beifahrer ebenfalls der Parklücke genähert haben.Beide sollen aus dem Auto gestiegen sein.
Der Angeklagte soll nach dem tödlichen Angriff versucht haben, mit seinem Auto zu fliehen. Dabei habe er beim Rückwärtsfahren ein Auto gerammt, so die Staatsanwaltschaft. Ein Autofahrer habe den Mann dann an der Flucht gehindert, indem er sich mit seinem Wagen quer vor ihn stellte. Die Festnahme des Angeklagten erfolgte noch am Tatort. Er befindet sich seitdem in Untersuchungshaft.
Der Tod des 37-Jährigen, bei dem es sich um einen Familienvater aus Kamerun handelte, hatte in Berlin für Entsetzen gesorgt. Wenige Tage nach seinem Tod gab es eine
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