Dicke Freunde werden Marc Márquez (29) und Valentino Rossi (43) keine mehr, aber der Spanier zollte dem zurückgetretenen MotoGP-Superstar mit anerkennenden Worten seinen Respekt.
Dicke Freunde werden Marc Márquez und Valentino Rossi keine mehr, aber der Spanier zollte dem zurückgetretenen MotoGP-Superstar mit anerkennenden Worten seinen Respekt.Seit 2015 ist das Verhältnis zwischen Valentino Rossi und Marc Márquez bekanntlich zerrüttet. Dennoch bekundete der Repsol- Honda -Star kürzlich gegenüber DAZN seine Wertschätzung für die Leistungen des neunfachen Weltmeisters.
«Die Bewunderung für das, was er erreicht hat, nicht nur wegen seiner Titel, bleibt. Er ist der Fahrer, der am meisten bewegt hat. Die Bewunderung für alles, was er für den Motorradsport auf und neben der Strecke geleistet hat, was er vielen Fahrern beigebracht hat, ist immer noch da», versicherte der 29-jährige Spanier.
«Als er sich aus der MotoGP-WM zurückzog, sagte ich das auch und ich schäme mich nicht dafür. Wir müssen nicht alle Freunde sein. Das bedeutet aber nicht, dass ich nicht anerkenne, was er geleistet hat», beteuerte der 59-fache MotoGP-Sieger. Immer noch befreundet ist Márquez dagegen mit seinem langjährigen Honda-Teamkollegen Dani Pedrosa. Der Einfluss des heutigen KTM-Testfahrers hatte zu Beginn von Marcs MotoGP-Karriere eine große Bedeutung.
«Dani war anders. Ich hatte ihn als Kind getroffen und wenn du ein Kind bist, begeistern dich die, die gewinnen. Er tat das, noch dazu auf eine andere Art als alle anderen», blickte der sechsfache MotoGP-Champion zurück. «Ich habe 2013 viel von ihm gelernt. Oft haben wir nach dem Warm-up oder kurz davor gesagt: ‚Verwenden wir das Set-up von Dani.‘ Das ist nicht nur ein, zwei oder drei Mal passiert.»1. Quartararo 102 Punkte. 2. Aleix Espargaró 98. 3. Bastianini 94.
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