Marc Marquez über seinen ersten Test als Ducati-Werkspilot, den er überwiegend auf dem aktuellen Entwicklungsstand der 2025er-Desmosedici absolviert hat
Marc Marquez' erster Eindruck der Ducati GP25: "Bisschen besser" als GP23Marquez hatte bei seinem Einstand im Ducati-Werksteam sowohl das Weltmeister-Motorrad aus der abgelaufenen Saison 2024, nämlich die Ducati GP24, zur Verfügung, als auch die GP25 in ihrem aktuellen Entwicklungsstadium.
Mit seiner Einschätzung"ein bisschen besser" vergleicht Marquez den aktuellen Entwicklungsstand der GP25 aber nicht mit dem aktuellen Weltmeister-Motorrad GP24. Vielmehr bezieht er sich bei seinem Vergleich auf die GP23, die er selber in der abgelaufenen Saison im Ducati-Kundenteam Gresini pilotierte.Nachgefragt, was sich beim Fahren der GP25 konkret besser anfühlt als auf der GP23, antwortet Marquez:"Der Motor ist auf den Geraden ein bisschen kräftiger.
"Die GP24 habe ich für zwei Runs ausprobiert. Dabei ging es einfach um die erneute Bestätigung von ein paar Dingen. Meistens war ich mit der GP25 unterwegs. Die GP23 habe ich heute gar nicht gefahren", berichtet Marquez. "Und diese Menschen wiederum", so Marquez weiter,"müssen von jemandem kontrolliert werden, von einen Anführer. In diesem Fall ist Gigi der Anführer. Er gibt die Richtung vor. Und wie gut er das macht, das sieht man ja".
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