Marcel Schrötter (6.): Durchbruch nach Test-Desaster

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Nach dem Desaster beim IRTA-Test in Jerez mit vier Stürzen konnte Marcel Schrötter beim Grand Prix auf der spanischen Strecke mit Platz 6 überraschen. Sein Suter-Kollege Sandro Cortese kam zu Sturz.

Ausgerechnet in Jerez, wo er beim IRTA-Test im März vier Stürze mit der Suter hinnehmen musste, glänzte Marcel Schrötter aus dem Team Dynavolt Intact GP nun mit Platz 6 und 9,5 sec Rückstand auf den Sieger. Es ist Schrötters bestes Moto2-Ergebnis, seit er beim Österreich-GP 2016 auf dem Red Bull Ring Fünfter wurde.

«Im Rennen war für mich alles eine Frage der Anpassung. Ich habe versucht, zu Beginn meine Stärken zu nutzen, aber die Bedingungen waren wieder nicht mit denen im Training zu vergleichen. Das ist jedes Jahr so. Man muss sich etwas mit Vorsicht rantasten, um sitzen zu bleiben. Es sind auch einige gestürzt. Als ich dann hinter Marini lag, sah ich, dass er aus einigen Ecken besser rauskaum. Im ersten Moment hatte er mehr Traktion.

Durch diesen Zwischenfall rückten Schrötters Suter-Kollege Dominique Aegerter und der WM-Zweite Tom Lüthi wieder an den Bayern heran. «Ich schaute hinter mich und sah, dass Domi und Tom direkt hinter mir waren. Wenn zwei solche Fahrer dann hinter dir hängen, dann musst du schon konzentriert bleiben. Das sind zwei erfahrene und sehr starke Fahrer. Ich habe versucht, mein Ding weiter durchzuziehen.

«Diese Strecke liegt mir nicht so, zudem habe ich hier immer mit ‹arm pump› zu kämpfen. Das kriege ich seit Jahren nicht weg», erklärte Schrötter weiter. «Nach vier Stürzen beim Test, zwei oder drei in der gleichen Kurve, und am Samstag wieder in dieser Kurve, habe ich dort auch im Rennen wieder verloren. Das war Kurve 2, dann hat es sich bis Kurve 4 gezogen. Ich hatte eine kleine Blockade und musste mich dort erst überwinden.

Schrötters Teamkollege Sandro Cortese arbeitete sich von Startplatz 20 bis auf den elften Rang nach vorne, doch dann kam der Berkheimer in Kurve 11 zu Sturz. «Es war ein normaler Rennsturz. Ich habe mich von Runde zu Runde wohler gefühlt. Ich fuhr von 20 auf 11 nach vorne. Vielleicht bin ich im Vergleich zu den Runden davor ein bisschen zu schnell in die Kurve reingefahren, aber der Unterschied war nicht groß.

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