Marcel Schrötter beendete den ersten Trainingstag auf dem Sachsenring auf Platz 5 der kombinierten Moto2-Zeitenliste. Der Kalex-Pilot musste einen Sturz wegstecken, er gibt sich aber vorsichtig optimistisch.
Marcel Schrötter beendete den ersten Trainingstag auf dem Sachsenring auf Platz 5 der kombinierten Moto2 -Zeitenliste. Der Kalex -Pilot musste einen Sturz wegstecken, er gibt sich aber vorsichtig optimistisch.Marcel Schrötter legte auf dem Sachsenring mit den Rängen 2 und 8 in der ersten zwei freien Trainings-Sessions gut los.
«Wir haben aber schon am Morgen gemerkt, dass es wieder extrem rutschig wird, sobald wir zwei, drei Runden auf dem gleichen Reifen unterwegs sind. So ähnlich war es im zweiten Training auch. Wir sind die ganze Session mit dem Reifen durchgefahren und haben wirklich für das Rennen gearbeitet. Zum Schluss haben wir uns – immer mit dem gleichen Reifen – nochmal verbessert.
«Wir versuchen einfach, viele Runden auf den Reifen zu fahren, das Problem ein bisschen mehr in den Griff zu kriegen und uns da ein bisschen zu verbessern», gab Schrötter den Plan vor. «Der weiche Reifen ist auch der Rennreifen. Wie gesagt, für ein, zwei Runden halten die Reifen sehr, sehr gut und dann verlieren sie extrem an Grip. Das verändert die ganze Balance des Motorrads beim Fahren, dann bekommt man vorne Probleme, es wird rutschiger...
Der Siebte der Moto2-WM musste in der Schlussphase der ersten Trainings-Session in Kurve 3 auch einen Sturz verbuchen – die Ursache blieb ungeklärt: «Ich weiß es selbst nicht, ich war auch nicht richtig am pushen. Es ist eine komische Kurve, man sieht in jeder Session sofort ein, zwei Leute liegen. Keine Ahnung, wir versuchen einfach, das zu vermeiden», schmunzelte er.Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko äussert sich in seiner exklusiven SPEEDWEEK.
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