Früher wurde ein Formel-1-Auto für eine komplette Saison gebaut. Jetzt würde sich das vom Beginn des Jahres immens von dem am Ende der Saison unterscheiden sagt Red-Bull-Pilot Mark Webber.
Früher wurde ein Formel-1-Auto für eine komplette Saison gebaut. Jetzt würde sich das vom Beginn des Jahres immens von dem am Ende der Saison unterscheiden sagt Red-Bull-Pilot Mark Webber.Bei Red Bull war am Donnerstag wieder Mark Webber an der Reihe, den RB9 auf Herz und Nieren zu prüfen, nachdem Sebastian Vettel die ersten beiden Tage im Einsatz war. Nach 108 Runden stand für den Australier zwar nur Rang 9 zu Buche, aber das habe wenig zu sagen, betont er.
Der Donnerstag sei auf alle Fälle ein guter Tag gewesen, resümiert Webber, man würde immer mehr lernen, besonders bei den Longruns. «Die liefen recht gut. Die Reifen sind im Moment ein ziemlich wichtiger Faktor, da sie bei allen Teams sehr schnell abzubauen scheinen. Das ist ein ausschlaggebender Punkt für die Rennen, aber wir lernen sehr viel über das Auto in Kombination mit den Reifen», so Webber weiter.
Im Hinblick auf die ersten Rennen der Saison meinte Webber, man habe natürlich jede Menge Daten aus den vergangenen beiden Jahren mit Pirelli Reifen, die seien jedoch immer nur eine Orientierungshilfe. «Wir haben einen Anhaltspunkt, was wir in Australien und in Malaysia und so weiter erwarten können, das sind aber nur Momentaufnahmen und eine grobe Richtlinie. Wir können nicht da hin fahren und die Daten als Bibel betrachten und sagen, das ist das, was passieren wird.
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